Im heutigen Blog möchten wir Dir verschiedene Inhaltsformate für Deine schriftlichen Blogs aufzeigen. Du fragst Dich bestimmt, ob Blogs heute überhaupt noch zeitgemäss sind. Wir sagen ja. Richtig gemacht, hilft ein Blog Deinem Unternehmen, in den SERPs (Suchmaschinen-Ergebnisseiten) höher zu erscheinen, als Autorität in Deiner Branche bekannt zu werden und – was am wichtigsten ist – von mehr potenziellen Kunden online gefunden zu werden.

Um Deine Blogs zu schreiben, können wir Dir folgende Inhaltsformate empfehlen:

How-to-Anleitungen:

Die «How-to» Anleitungen sind der Klassiker unter den Blogs. Sie sind simple, aber auch sehr informativ und hilfreich für den Leser. Du erklärst dem Leser darin, wie und wieso Du etwas machst. Es empfiehlt sich, ein Thema auszuwählen, bei welchem Du selbst grosses Fachwissen hast. Wichtig ist auch, am Anfang des Beitrags zu schreiben, warum das erklärte Thema wichtig sein kann. So packst Du Leser von Beginn weg und kannst verhindern, dass sie abspringen, bevor sie den Artikel überhaupt gelesen haben. Falls Du für Dein Unternehmen Blogbeiträge schreibst, empfiehlt es sich ausserdem sehr, am Schluss des Blogs Deine Hilfe anzubieten. So können mit Blogs zusätzlich Kunden gewonnen werden.

Listicle:

Listicle? Was heisst das? Listicle ist aus den Wörtern Liste und Article zusammengesetzt. Wie der Name verrät, sind Beiträge dieser Art eine Aufzählung von Fakten und Inhalten. Listicle Beiträge kommen super bei den Lesern an. Dies auf Grund dessen, da sie sehr kompakt und informativ sind. Leser und Leserinnen bekommen gezielt die verlangte Information und sind so kaum gelangweilt. Oft verwendete Titel bei Listicle Blogs sind «5 Arten von…» oder «10 Dinge, die Du tun solltest, um…». Auch wir haben schon oft Listicle Blogs geschrieben. Ein Beispiel ist unser Blog über das Guerilla Marketing.

Interviews:

Interviews sind oft eine sehr spannende Art von Blogbeiträgen. Ob der Beitrag Top oder Flop ist, hängt grösstenteils an den gestellten Fragen ab. Mit spannenden Fragen kannst Du aus jeder Person ein ansprechendes Interview herausholen. Wenn die Auswahl Deiner Fragen jedoch nicht gut getroffen wird, kann auch ein Interview mit Bill Gates zum Einschlafen sein. Wichtig ist es darauf zu achten, dass Du Fragen und Interviewpartner auf Dein Unternehmen abstimmst.

Gastbeiträge:

Gastbeiträge können eine optimale Abwechslung für Deine Leser und Leserinnen bieten. Angenommen immer die gleiche Person schreibt die Beiträge, können die Blogs schnell eintönig und somit von Zeit zu Zeit weniger ansprechend werden. Ein Gastbeitrag kann frischen Wind und andere Ansichten auf jegliche Themen bringen. Oft kann es auch sein, dass Du selbst zeitlich nicht dazu kommst einen Blog zu schreiben. Da ist ein anderer Autor perfekt. Denn es ist wichtig, dass Du Deinen Lesern eine Regelmässigkeit bietest.

Checklisten:

Eine weiter, oft gesehene Art von Blogs, sind Checklisten-Beiträge. Diese bieten Dir die Möglichkeit, Themen kompakt und verständlich darzustellen. Bei Checklisten empfehlen wir, diese Beiträge auch grafisch attraktiv darzustellen. Mithilfe von Canva oder anderen Tools kannst Du in den Beitrag anschauliche Visuals einfügen und so das Lesen weiter vereinfachen. Checklisten-Beiträge verhelfen oft zu grossem Traffic und vielen Aufrufen der Website.

Du siehst also, mit verschiedenen Inhaltsformaten erreichst Du mehr Abwechslungen bei Deinen Blogs. Zudem können Dir die Inhaltsformate auch Ideen zu einem neuen Blog liefern. Wichtig ist nur, dass Du die Blogs auch schreibst, den sie werden bei der Sichtbarkeit der Suchmaschinen belohnt.

Du bist interessiert und möchtest noch weitere Tipps zu den Blogs? Hier findest Du noch weiter Beiträge zum Thema Blog: